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14. September 2010
Wenig bewirkt manchmal viel

Eine Schule wird nicht saniert, Schlagloch bleibt an Schlagloch, eine Behörde ist halsstarrig? Einen Cent an die Stadtkasse überweisen. Sorgt für Aufregung. Wie eine Aktion der Leipziger Kunstprofessorin Christin Lahr, die seit Mai 2009 täglich einen Cent an das Bundesfinanzministerium überweist. Solche Mini-Überweisungen sorgen in den Verwaltungen für Kosten. Jemand muss schließlich den Betrag verbuchen.

Ein-Cent-Aktionen könnten so gestartet werden: Nachbarn tun sich zusammen und lassen der Stadtkasse auf dem Online-Überweisungsweg Tag für Tag einen Cent zukommen. Verwendungszweck: "Kaputte Fahrbahn in der XY-Straße". Eltern verabreden solch eine Aktion. Verwendungszweck: "Sanierung der Schule AB". Jugendamtsgeschädigte nerven mit dem Verwendungszweck "Für Sonja, die nach Hause will!"

Koordiniert werden könnten solche Aktionen über diese Seiten. Also dann, fröhliche Überweisungen! Motto: "Wer pennt, bekommt einen Cent".

Heinz-Peter Tjaden

Taubes Ordnungsamt

So hat wochenlang
die Dusche im
ersten Stock
ausgesehen.
Duschwasser gab
es nicht. Foto: Tjaden

Gerichtsvollzieher vor Geschäftsräumen im Obdachlosenheim

Wenn ein Vollstreckungsbeamter der Stadt Burgdorf vergeblich klingelt, bin ich als Hochverschuldeter nicht in meinen Geschäftsräumen. Die befinden sich laut gelbem Vordruck im Obdachlosenheim Drei Eichen in Burgdorf. Das Kassenzeichen 15004830-2023.0001376 ist zwar lang, aber längst nicht so lang wie die Leitungen des kleinstädtischen Ordnungsamtes.

Ende August 2023 übernachte ich in einem Hotel in Altwarmbüchen. Ich bin auf der Flucht vor einem Psychopathen, der das Zimmer bekommen hat, das an den Gemeinschaftsraum des Obdachlosenheims im Erdgeschoss angrenzt und nur vom Gemeinschaftsraum aus betreten oder verlassen werden kann. I. sitzt im Gemeinschaftsraum und lauert dort auf seine Opfer. Dazu gehören eine psychisch labile 24-Jährige und ich. Als L. in Sicherheit ist, suche ich mir ein Hotelzimmer, das 70 Euro kostet. 

Zu der Zeit habe ich im Obdachlosenheim kein Zimmer, ich übernachte im Treppenhaus auf einer Matratze. Trotzdem bezahle ich Monat für Monat um die 40 Euro für die Unterbringung. Ich beantrage beim Ordnungsamt eine Verrechnung der Unterbringungskosten mit den Hotelkosten. Damit wäre ich schuldenfrei bis Anfang November. Die Behörde reagiert nicht. Am 7. November 2023 fliege ich zurück nach Madeira. Dort hat am 11. März 2023 meine Flucht vor üblen Vermietermethoden und nach einem Messerangriff begonnen. 

Heute habe ich 46 Cent an die Stadtkasse von Burgdorf überwiesen. Der Betrag ergibt sich aus dem 70,46 Euro, die von mir gefordert werden abzüglich der Hotelkosten. 


Sonntag, 1. Oktober 2023

Impressum







Heinz-Peter Tjaden
Drei Eichen 1 A
31303 Burgdorf
www.burgdorferkreisblatt.de
www.heinzpetertjaden.de

heinzpetertjaden03@gmail.com

v. i. S. d. P.

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Im Netz seit dem 14. September 2010, 12.30 Uhr